DIP-IT

Das von Ian Wolff entwickelte Datenmodell wurde am 1.6.2022 auf dem Bibliothekskongress in Leipzig vorgestellt. Anhand eines Dialogs spiegelte er mit Veit Köppen und Sebastian Zug die Herausforderungen bei der interdisziplinären Arbeit eines Data Librarian wieder. Dabei wurden praktische Erfahrungen beim Datenmanagement im DiP-iT Projekt mit konkreten Resultaten in Bezug auf die Metadaten, das Speicherkonzept, Anonymisierungsstrategien kombiniert. Es wurde deutlich, dass der Erfolg der Umsetzung auf einem intensiven Austausch zwischen den Partnern basierte. Das zustimmende Feedback aus dem Auditorium zeigte dabei deutlich, dass eine Kommunikation zum Aufbau eines gemeinsamen Verständnisses essentiell für das Gelingen solcher Vorhaben ist.

Wie müssen Lehrende ihre Online-Lehrveranstaltungen gestalten, um zur Zufriedenheit der Studierenden beizutragen? Dieser Frage sind wir in einer empirischen Studie nachgegangen. Dafür haben wir studentische Begründungen für Nominierungen von Lehrenden für den Lehrpreis einer Hochschule ausgewertet.
Der Artikel ist hier zu finden.

Zitation: Hawlitschek, A., May Briese, S. & Albrecht, P.-G. (2022). "Man fühlt sich nicht alleine gelassen." Merkmale guter Online-Lehre aus studentischer Perspektive. die hochschullehre, Jahrgang 8/2022. Bielefeld: wbv Publikation. DOI: 10.3278/HSL2203W

Eine weitere Veröffentlichung des DiP-iT-Teams ist nun bei Computer Science Education online. In dem systematischen Literaturreview haben wir uns mit Forschungsergebnissen zum Pair Programming auseinandergesetzt. Ein Fokus lag auf der Ableitung von Erkenntnissen zum effektiven didaktischen Design von Pair Programming in Lehrveranstaltungen.

Hawlitschek, A., Berndt, S. & Schulz, S. (2022). Empirical research on pair programming in higher education: a literature review, Computer Science Education, DOI: 10.1080/08993408.2022.2039504